13.01.21 –
Zur heutigen Entscheidung, den nicht recyclebaren und freigemessenen Bauschutt aus dem Rückbau der Atomkraftwerke den Deponien Niemark und Johannistal zuzuweisen, sagt der energiepolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Bernd Voß:
Mit der heutigen Entscheidung kommt der AKW-Rückbau einen weiteren Schritt voran. Materialien aus dem Rückbau wie Glaswolle und Keramik können nicht recycelt werden und müssen auf den vorgesehenen Deponien fachgerecht deponiert werden. Mit den gefundenen Standorten wird der Dialog fortgesetzt und es sollte wie bisher eine weitergehende Mitwirkung für Gemeinden und Bürger*innen durch Maßnahmen der Beteiligung, Transparenz und Kontrollen angeboten werden.
Mit jedem Schritt beim Rückbau der Atomkraftwerke werden die Folgen des irrsinnigen Weges der Nutzung der Atomenergie deutlich.
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