Menü
13.01.21 –
Zur heutigen Entscheidung, den nicht recyclebaren und freigemessenen Bauschutt aus dem Rückbau der Atomkraftwerke den Deponien Niemark und Johannistal zuzuweisen, sagt der energiepolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Bernd Voß:
Mit der heutigen Entscheidung kommt der AKW-Rückbau einen weiteren Schritt voran. Materialien aus dem Rückbau wie Glaswolle und Keramik können nicht recycelt werden und müssen auf den vorgesehenen Deponien fachgerecht deponiert werden. Mit den gefundenen Standorten wird der Dialog fortgesetzt und es sollte wie bisher eine weitergehende Mitwirkung für Gemeinden und Bürger*innen durch Maßnahmen der Beteiligung, Transparenz und Kontrollen angeboten werden.
Mit jedem Schritt beim Rückbau der Atomkraftwerke werden die Folgen des irrsinnigen Weges der Nutzung der Atomenergie deutlich.
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]