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Bernd Voß, MdL
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Bernd Voß, MdLLandwirtschaft und ländlicher RaumLandwirtschaft 2019
Bernd Voß krempelt sich die Ärmel hoch, im Hintergrudn stehen auf der Wiese einige schwarz-bunten Milchkühe.

Landwirtschaft und Ländlicher Raum

Seit meinem Studium zum Diplom-Ingenieur (Landbau), das ich 1976 abgeschlossen habe, führe ich als selbstständiger Landwirt meinen Milchviehbetrieb in Nortorf bei Wilster.Von 1999-2014 war ich Mitglied im Bundesvorstand der AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) und seit 2004 Mitglied im Bundesvorstand des Agrarbündnis e.V. In diesen Funktionen konnte und kann ich maßgeblich an der gemeinsamen Positionierung der fortschrittlichen Verbände aus Umwelt, Agrar, Verbraucher, Gewerkschaften und Entwicklung zur Zukunft der europäischen Agrarpolitik, der Entwicklungs- und der Verbraucherpolitik mitwirken. Meine aktuellsten Beiträge zu den beiden Themen findet ihr hier, alles andere ist nach Jahrgängen geordnet dahinter.

Bäuer*innen-Demonstrationen: Es kommt Bewegung in festgefahrene Diskussionen

Zur neuen Entwicklung der Positionen von „Land schafft Verbindung“ sagt der agrarpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Bernd Voß (21. November 2019):

Die Frustration durch die auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben höchst angespannte wirtschaftliche Situation ist verständlich und nachvollziehbar. Hinzu kommen die seit Jahren fehlenden Perspektiven mit Blick auf ruinierte Märkte und das Gefühl, an gesellschaftlicher Akzeptanz zu verlieren.

Dies hat zu der Gründung der noch jungen Bewegung „Land schafft Verbindung“ aus verschiedenen Organisationen und Netzwerken der Landwirtschaft heraus geführt.

Der Forderungskatalog bei den bisherigen Demonstrationen war getragen von einer Verweigerungshaltung gegenüber anstehenden Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass Bewegung in die politischen Forderungen von „Land schafft Verbindung“ gekommen ist.

Insbesondere begrüße ich, dass sich der Grundsatz, öffentliches Geld für öffentliche Leistung, durchzusetzen beginnt. Hinzu kommen konkrete Erwartungen und Vorschläge für die Bewirtschaftung mit Agrarumweltprogrammen. Es ist gut, dass damit Bewegung in die festgefahrenen Diskussionen kommt.



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